WebTemp - Grundfunktionen
- Auslesen von (CPU-)Temperatur, Spannungen und Lüfterdrehzahlen aus verschiedenen Monitor-Tools,
- selbständiges Auslesen von Hauptspeicher- und Prozessorlast, Größe der Auslagerungsdatei, Prozessorfrequenz, Netzwerkverkehr, Festplattenspeicher und Akku-Kapazität,
- Darstellung aller Werte in einer Grafik, die es erlaubt, den Zustand zu jedem Zeitpunkt der letzten Stunden mit einem Blick erkennen zu können,
- zusätzlich gibt es eine weitere Darstellungsart, die den Verlauf der letzten 24 Stunden widerspiegelt,
- Darstellung der Temperaturen oder des Netzwerkverkehrs in einer "Banner" genannten Grafik,
- Darstellung der augenblicklichen Temperaturen und Lüfterdrehzahlen in einer "Light" genannten, kleinen Grafik,
- die letztgenannten beiden Grafiken können als Extrafenster ständig eingeblendet bleiben,
- außerdem können sie automatisch in Intervallen auf einen definierbaren FTP-Server hochgeladen werden,
- die Statistiken und Sensordarstellungen lassen sich in ihrer Farb- und Namenswahl frei definieren,
- die Echtzeit-Info stellt die sich am schnellsten ändernden Daten als Text dar,
- das Programm verbraucht wenig Prozessorzeit und belegt wenig Speicher,
- Benachrichtigung, falls neue Versionen zur Verfügung stehen (auf Wunsch),
- es werden keine Dateien in ein Windows- oder Systemverzeichnis kopiert und der Uninstaller entfernt das Programm restlos und ohne verbleibende
Registryeinträge.
Download (Freeware / kostenlose Version)
Aktuelle Betaversion
Was die registrierte Version darüber hinaus bietet
- Erweiterung der großen Grafik um eine Wochen-, Monats- und Jahresansicht,
- "Textuploader": WebTemp generiert aus einem Text, in dem verschiedene Platzhalter möglich sind, ein eigenes Bild,
- alle Grafiken können hochgeladen und automatisch zu definierbaren Zeitpunkten oder Intervallen per Mail versendet werden,
- das Hochladeintervall lässt sich frei (beginnend ab etwa 2 Minuten) wählen,
- bei Erreichen eines kritischen, definierbaren Temperatur- oder Lüfterdrehzahlwertes kann der Rechner heruntergefahren oder in den Standby-Modus geschickt
werden,
- es können zusätzlich oder anstelle dessen auch Alarmmails versendet werden,
- zusätzlich zu diesen kann auch eine Benachrichtigung per Mail erfolgen, sollte die CPU-Last eine Minute über 90% liegen oder der Hauptspeicher zu 90% belegt
sein,
- das Herunterfahren oder In-den-Standby-Modus-Versetzen kann auch zeitgesteuert ablaufen, etwa zu einer bestimmten Uhrzeit oder nach einem verstrichenen Zeitraum
der Inaktivität (Beispielsweise, um einen Download fertig laden zu lassen und den Rechner anschließend automatisch schlafen zu legen).
Systemvoraussetzungen
- Windows-kompatibles Betriebssystem,
- zum Auslesen von Temperaturen, Spannungen und Lüfterdrehzahlen: ein installiertes und laufendes Hardwareüberwachungstool wie
SpeedFan (kostenlos). Andere Tools sind möglich, siehe dazu die FAQ.
- Zum bloßen Auslesen der Speicher- und CPU-Auslastung, des Netzwerkverkehrs, der Festplatten- und Notebook-Akku-Daten reicht es, WebTemp alleine zu
installieren.
Fragen? Probleme?
In diesen Fällen empfehlen wir einen Blick in die
FAQ als auch das
Support-Forum. Wir helfen gerne.
Viel Spaß mit WebTemp!